Apple MacBook Pro 16 M4-Max Erfahrungsbericht:

Die ersten 100 Tage Fotobearbeitung – unvergleichbar gut…

Aus einem Zufall heraus bin ich dieses Jahr von meiner gewohnten PC-Welt auf Apple umgestiegen. Hätte ich selber nie gedacht, aber als ich den Performance Gewinn und die perfekte HDR-Bearbeitung und HDR-Darstellung auf einem MacBook Pro bei einem Apple Händler erlebt hatte, war auch ich fällig. Wie im Flug sind die ersten 100 Tage mit meinem MacBook Pro vergangen, was mich zu diesem Erfahrungsbericht bewegt:

  • Power im Überfluss: Der M4-Max Prozessor ist wirklich eine Rakete und auch die Grafikleistung ist genial. Ich bearbeite 60 Megapixel RAW-Dateien pfeilschnell. Wahnsinn. Vor dem Wechsel auf Apple hatte ich um Wartezeiten zu reduzieren selten die volle Auflösung meiner SONY A7CR genutzt. Jetzt verwende ich die volle Auflösung nur noch.
  • Ein MAC ist auch nur ein Computer – viel RAM ist wichtig: Wer gerne Panorama Fotos mit Adobe Lightroom Classic auf dem Computer erstellt, benötigt RAM, RAM und nochmals RAM. Das war bei Windows Rechnern schon immer so, und ist bei Apple auch nicht anders. Da ich das wusste, habe ich 64 GB RAM bei meiner Konfiguration vorgesehen. Und ich bereue es keine Minute, da ich es liebe viele, grosse Panorama in maximaler Auflösung zu erstellen. Meine Empfehlung: wer Panoramas liebt und eine Kamera mit viel Megapixel hat, sollte seinem zukünftigen MacBook Pro mind. 48 GB RAM gönnen, um Performance Themen ausschliessen zu können.
  • Monitor-Qualität – einfach nur ein Traum: Ich bin immer noch hin und weg von der Qualität meines MacBook Pro 16 Bildschirms. Die Grundhelligkeit, Schärfe, Farbraum, Farbdarstellung und die HDR Darstellungsmöglichkeit sind nicht zu toppen. Ich war bei der Konfigurationszusammenstellung hin- und hergerissen, ob ich die NanoTexture nehmen soll oder nicht. Ich habe diese nicht gewählt und bereue es keine Sekunde. Mein ehemaliges HP Laptop hatte eine Entspiegelung, die mit Apple’s Nanotexturglas verglichen werden kann, da beide die Entspiegelung durch ein Ätzverfahren erreichen. Jedoch geht dies immer minimal zu Lasten der Schärfe, als auch den Schwarzwerten. Da ich fast nie „Licht im Rücken“ habe, bereue ich die Entscheidung keine Sekunde.

  • Apple HDR/ EDR Umsetzung – fast perfekt: Wer Fotos schon einmal auf einem aktuellen MacBook Pro in HDR bearbeitet hat, weiss wovon ich jetzt rede. Die HDR Darstellung ist sensationell, und sehr natürlich wirkend umgesetzt. Es leuchten die Blüten im Sonnenlicht und auch Innenaufnahmen mit Lichter und Kerzenschwein gewinnen an Dynamik. Wahnsinn. Ein einziger Wermutstropfen gibt es noch: der Safari Browser unterstützt leider noch keine HDR Darstellung.

  • Er läuft und läuft und läuft… Super Leistung selbst im Akkubetrieb, und das unter vollerLeistung. Während des Editierens dieser Webseite zeigt mir die Akkuanzeige noch über 14 Stunden Restlaufzeit an.

  • Hat er einen Lüfter? Ja, aber den hört man in den seltensten Momenten: wenn ich hunderte von RAW-Fotos in Lightroom Classic exportiere oder nach einem Shooting erst einmal alle Fotos in Lightroom Classic „KI basiert“ entrausche. Aber zu 95% hört man einfach – NICHTS. Herrlich. Ich war gar nicht mehr gewohnt in Lightroom ohne Lüftergeräusche zu arbeiten.

  • Maximale Zuverlässigkeit: Selbst ein neuer PC fängt oft schon nach den ersten Updates mit den ersten Macken an. Eine Installation oder Deinstallation läuft nicht wirklich durch. Auf dem MacBook Pro: alles perfekt. Und das Backup via Time Machine funktioniert hervorragend.

Meine Highlights

Schneller geht nicht: Dank dem MacBook Pro 16 M4-MAX zusammen mit meiner Loupdeck Live Konsole schaffe ich mühelos nach einem Shooting 500 Fotos pro Stunde auszusortieren und zu bearbeiten (Tonwert, Weissabgleich, Ausrichtung, Zuschnitt). Das hat mir nach schon manchen Sonntag gerettet, da ich nun viel Schneller mit der Fotonachbearbeitung fertig bin.

EDR / HDR Fotos: die Revolution in der Fotobearbeitung: Fotos im grossen P3-Farbraum ansehen ist schon toll, aber HDR Fotos, dass ist einfach revolutionär. Lichtdurchflutete Fotobereich erstrahlen in einer Leuchtkraft, dass kann schon süchtig machen. Und das Beste ist, dank Apple TV geniesse die Fotos in voller Dynamik auf meinem Fernseher oder Beamer.

Kundenbesuch ohne Netzteil. Das war für mich undenkbar. Jetzt eine Selbstverständlichkeit.

Fazit

100 Tage Apple MacBook Pro, gerne forever… Keine Angst mehr vor der Bearbeitung von hunderten von 60 Megapixel RAW-Dateien. HDR Fotos, die süchtig machen auf dem Macbook anschauen. Wer Fotos liebt, liebt Apple. Ich dachte nie, dass ich das mal schreiben würde.

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Gerne demonstriere ich meine Erkenntnisse live. Es gibt Dinge die kann man nicht beschreiben, die muss man einfach erleben.

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